FBHF™Ó»Ń'= TeX-Star’ von MKA ================ KONTEXTSENSITIVE Hilfe Ų Drcken Sie bei einem Menpunkt , so erscheint zu diesem Menpunkt, falls vorhanden, eine Hilfe. Hervorgehobene Worte k”nnen Sie anklicken oder mit und ausw„hlen, Sie erhalten dann weitere Hilfe.  Hier eine šbersicht: Ž LATEX - Befehle: Bei allen LATEX-Befehlen erscheinen zwingende Parameter in { }, optionale in [ ]. Absatzformate’ Abst„nde’ Aufz„hlungen’ Dokumentstil Gliederung’ des Dokuments Kopf-’ bzw. Fuįzeile Literaturverzeichnis’ Maįeinheit’ Numerierungsarten’ Seitenlayout’ Seitenumbruch’ Seitenzentrierung’ Silbentrennung’ Tabulatoren’ Tabellen’ Textbezge’ Textboxen’ Titelseite’’’ Verzeichnisse’ Z„hler’ Zeilenabstand’ Zeilenformate’ Zeilenumbruch Zwischenraumfllung’ Š LATEX und MATHEMATIK: Formeln innerhalb’Text’ einzelne Formeln abgesetzt’ Formelgruppen’ abgesetzt ‚ Hilfe zu den Programmen: TS - Der TEX - Editor AMSTEX TS’ DVI-Treiber’’ Optionen’ GH - Datei Klammersuche’ Einruecken’ LATEX SLITEX BIGTEX TEX (plain)" PCX-Konvertieren’ Word-Wrapping’ *< ™ ¼ É ģ ü 7Z iŒ  Ą!Öł  , "; '^ (o)’*Ą-Ņ .õD E1Fa G{/Õ<ū0 =( 45@[ Al 8{:”;«9ŃLįB'$ BEFEHLSšBERSICHT ================ ( \\’ \\*’ $$’ ˆ abstract-Umgebung’ \addtocounter’ \addtolength’ \alph’ \arabic’ array-Umgebung’ \author’ ( \bibitem’ \bigskip’ i center-Umgebung’ \centerline’ \centering’ \chapter’ \cite’ \clearpage’ k \date’ description-Umgebung’ displaymath-Umgebung’ \documentstil’ \dotfill’ Ÿ enumerate-Umgebung’ enum-Zaehler’ eqnarray-Umgebung’ eqnarray*-Umgebung’ equation-Umgebung’ equation-Zaehler’ equation-Zaehler’ ń \fbox’ \fbox’(mathe)’ figure-Zaehler’ fleqn’ flushleft-Umgebung’ flushright-Umgebung’ \footheight’ footnote-Zaehler’ \footskip’ \fnsymbol’ \framebox’ \fussy’ [ \headheight’ \headsep’ \hfill’ \hrulefill’ \hspace’ 0 indent’ itemize-Umgebung’ ^ \label’ leqno’ \linebreak’ \listoffigures’ \listoftables’ ø \makebox’ \maketitle’ \marginpar’ math-Umgebung’ \mathindent’ \mbox’ \mbox’ \medskip’ minipage-Umgebung’ x \newcounter’ \newsavebox’ \noindent’ \nolinebreak’ \nopagebreak’ \normalmarginpar’ * \oddsidemargin’ \onecolumn’ ä page-Zaehler’ \pagebreak’ \pagenumbering’ \pageref’ \pagestyle’ \paragraph’ \parbox’ \parindent’ \parindent’ \parskip’ \parskip’ \part’ R \qquad’ \quad’ quotation-Umgebung’ quote-Umgebung’ Œ \raggedleft’ \raggedright’ \raisebox’ \ref’ \reversemarginpar’ \roman’ \rule’ ī \samepage’ \savebox’ \sbox’ \section’ \setcounter’ \sloppy’ sloppy-Umgebung’ \smallskip’ \stepcounter’ \subparagraph’ \subsection’ \subsubsection’  tabbing-Umgebung’ table-Zaehler’ \tableofcontents’ tabular-Umgebung’ \textheight’ \textwidht’ \thanks’ thebibliography-Umgebung’ \title’ \topmargin’ \topskip’ \twocolumn’ \usebox’ † \value’ \verb’ verbatim-Umgebung’ verse-Umgebung’ \vfill’ \vspace’ \vspace*’ ~-'-CEIO)k{ Š¦ °'Ģ× ó ’+ ) 6 RZ 'h„F›·.Ē Ó)ļ GžGF/)KJ^#rKŽ)žFÆĖąö )% 1 #M !Yc  Š.¦ ³ ¾ŚīF - ((;#L 'h ,u E‘F” #Æ-Ė Ó &ļ) #  . -J Y ,h|˜ )¦ µ Ńā ž   &' 1 M Z v  Š ¦ ® ŹÜ ų $ ,/C%_h #„ #— )³ !Į!Ż ļ )  6 DV)r(‚ ž± Ķ 'Śö' - : V #d )o x ”  Ø  Ä  Ķ  é ' ABSATZFORMATE ============= ¦ Ausrichtung’ links, rechtsbndig, zentriert Direkte’ Ausgabe von Text (verbatim) Einrckungen’ Silbentrennung’ Tabulatoren’ Tabellen’ Textboxen’ Textbezge’ ! N t !ƒ” ¢ "­ ¹ '& ABSATZAUSRICHTUNG ================= ˆ Mit der Umgebung \begin{center} zeile1 \\ zeile2 ... \end{center} erscheint ein Text zeilenweise zentriert. Die einzelnen Zeilen sind durch \\ (evtl. durch Abstandsangabe s. Zeilenumbruch) zu trennen. Innerhalb einer anderen Umgebung kann auch mit dem Befehl \centering der darauffolgende Text zentriert werden. Dies endet mit dem Ende der jeweiligen Umgebung. Zentrieren’’einer’Seite’ . Die Umgebungen \begin{flushleft} zeile1 \\ zeile2 ... \end{flushleft} bzw. analog mit flushright erzeugen linksbndigen (Flattersatz ohne Block) bzw. rechtsbndigen Text. Innerhalb einer anderen Umgebung kann dieselbe Wirkung auch mit den Befehlen \raggedright bzw. \raggedleft erreicht werden. + s. auch Absatzformat’’ und Einrckungen’  – ē ś '" Direkte Ausgabe =============== | Gelegentlich ist es erwnscht, den text, so wie er eingegeben ist, unbearbeitet auszudrucken. Dies kann mit den Umgebungen k \begin{verbatim} Originaltext \end{verbatim} bzw. \begin{verbatim*} Originaltext \end{verbatim*} erreicht werden. Der Originaltext erscheint in Schreibmaschinenschrift genauso wie er eingegeben ist, einschlieįlich aller Leerzeichen und Zeilenschaltungen. Ebenso werden die Sonderzeichen, die sonst Befehle darstellen, ebenso wie alle anderen Befehle als Zeichenkette ausgedruckt. o Der Unterschied zwischen der Normal und der *Form liegt darin, daį die *Form Leerzeichen durch |_| darstellt. I Der Ausdruck von Originaltext innerhalb einer Zeile s. Direkte’Ausgabe’  Absatzformat’ *ĆĢŽ 'N DIREKTE AUSGABE INNERHALB EINER ZEILE ===================================== M DerAusdruck von originaltext innerhalb einer Zeile erfolgt durch den Befehl > \verb+ Originaltext + bzw. \verb*+ Originaltext + ēDabei darf das + Zeichen durch jedes Zeichen ersetzt werden, was nicht in Originaltext vorkommt. Dieses wird dann intern als Klammerpaar gewertet. Die *Form erzeugt, wie bei der verbatim’-Umgebung, fr Leerzeichen das Zeichen |_|.  Zeilenformate’ Œ *Ć'$ TEXTEINRšCKUNGEN ================ P Mit der Erkl„rung \parindent tiefe (s. Maįeinheiten’) kann die Einrcktiefe der ersten Zeile eines jeden Absatzes festgelegt werden (s. auch. Seitenlayout’). Soll fr einen bestimmten Absatz die Einrckung der ersten Zeile unterbleiben bzw. eine Einrckung dort erfolgen, wo sie standardm„įig unterbleibt, so kann das mit den Befehlen  \noindent bzw. \indent lvor dem entsprechenden Absatz erreicht werden. Die Befehle wirken nur auf den unmittelbar folgenden Absatz. | Umgebungen fr spezielle Einrckungen sind neben den Aufz„hlungen’ Umgebungen fr Gedichte’ und beidseitige’Einrckungen’.  Absatzformat’ M *}“ 3 P ^z '$ VERSEINRšCKUNGEN ================  Die Umgebung % \begin{verse} Gedicht \end{verse} vist fr das beidseitige Einrcken von Reimen, Gedichten, Versen u.„. gedacht. Strophen werden hierin durch Leerzeichen getrennt und die einzelnen Zeilen einer Strophe durch \\ gebrochen. Falls eine Zeile l„nger ist, als es die beidseitig eingerckte Textbreite erlaubt, wird diese Zeile links- und rechtsbndig gebrochen und mit einer tiefer eingerckten Zeile fortgesetzt. 7 s. auch beidseitige’Einrckungen’ und Aufz„hlungen’.  Ųö '4 BEIDSEITIGE EINRšCKUNGEN ========================  Mit den Umgebungen Y \begin{quote} text \end{quote} bzw. \begin{quotation} text \end{quotation} ēwird text beidseitig um den gleichen Betrag eingerckt. Zwischen dem eingercken Text und dem vorangehenden bzw. folgenden Normaltext wird ober- und unterhalb des eingerckten Textes zus„tzlicher vertikaler Zwischenraum eingefgt. ź Bei der quotation - Umgebung werden eingerckte Abs„tze durch zus„tzliches Einrcken der ersten Zeile gekennzeichnet, w„hrend bei der quote-Umgebung die Abs„tze durch zus„tzlichen vertikalen Zwischenraum voneinander getrennt werden. / s. auch Verseinrckungen’ und Aufz„hlungen’.  }“ ' ABSTŽNDE ======== D Zeilenabst„nde s. auch Abstand’zwischen’Zeilen’ -------------- HZum Einfgen von beliebigem Zwischenraum in eine Zeile dient der Befehl ) \hspace{abstand} bzw. \hspace*{abstand} Tabstand ist eine L„ngenangabe (s. Maįeinheiten’). Der Befehl fgt an der Stelle seines Auftretens Zwischenraum der L„nge abstand ein. Die *Form fgt den Zwischenraum auch dann ein, wenn an dieser Stelle gerade ein Zeilenumbruch stattfindet oder er am Beginn einer Zeile steht. Die L„ngenangabe darf negativ sein, was ein Zurcksetzen zur Folge hat. Ein Leerzeichen vor oder hinter dem Befehl wird extra eingefgt. Der Befehl \hfill ist eine Abkrzung fr \hspace{\fill}. Er fgt an der Stelle seines Auftretens so viel Zwischenraum ein, daį die laufende Zeile links- und rechtsbndig abschlieįt: ` Anfang \hfill Mitte \hfill Ende erzeugt Anfang Mitte Ende 'Weitere Zeilenzwischenraumbefehle sind Z \quad (Zwischenraum in der Gr”įe des aktuellen Zeichensatzes) \qquad (doppeltes \quad) J Zeilenfllungen’ lassen sich auch mit Punkten oder einer Linie erzeugen. ! Absatzabst„nde -------------- rDer normale Absatzabstand wird durch Standardwerte oder die Erkl„rung von \parskip (s. seitenlayout’) festgelegt. ' \vspace{abstand} \vspace*{abstand} ükann fr einzelne Abs„tze Zwischenraum der L„nge abstand (s. Maįeinheiten’) zus„tzlich eingefgt werden. Bei der *Form wird dieser Zwischenraum auch eingefgt, wenn an dieser Stelle ein Seitenumbruch’ stattfindet oder der Befehl am Anfang einer Seite steht (s. Seitenzentrierung’). Die L„ngenangabe darf negativ sein, was ein H”herrcken um den entsprechenden Betrag bedeutet. Der Befehl \vfill ist eine Abkrzung fr \vspace{\fill} (s. oben \hfill) Weitere Befehle zur Vergr”įerung von Absatzabst„nden sind " \bigskip \medskip \smallskip «deren Werte durch die Wahl der Schriftgr”įe im Dokumentstil bestimmt sind. Statt einer Leerzeile zur Absatztrennung kann alternativ auch der Befehl \par verwendet werden. 0*Šģ -  .Į @ ½ P ' TABELLEN ======== ` Fr Tabellen stehen die Umgebungen array (nur mathe Mode), tabular und tabular* zur Verfgung. ‚ SYNTAX: \begin{tabular}[pos]{sp_form} .... \end{tabular} \begin{tabular*}{breite}[pos]{sp_form} .... \end{tabular*}  Die Bedeutung der Parameter: Š pos: t Ausrichtung der obersten Tabellenzeile mit der laufenden Umgebung b Ausrichtung der untersten Tabellenzeile mit der laufenden Umgebung ohne Parametr erfolgt die Ausrichtung in der Mitte Å breite: Bei der * - Umgebung bestimmt dieser Parametr die Gesamtbreite der Umgebung. Bei dieser Umgebung sollte das sp_form - Feld einen Eintrag @{\extracolsep\fill} enthalten. 3 sp_form: Fr jede Spalte ist hier ein Formatierungseintrag n”tig. Dies k”nnen sein: l Spalte linksbndig r Spalte rechtsbndig c Spalte zentriert p{br} Der Text in dieser Spalte wird in Zeilen der Breite br gebrochen. *{num}{sp_form} num ist eine Zahl, die angibt, wie oft die in sp_form gebebene Formatierung wiederholt werden soll. Zwischen die Spalten ist ein | bzw ein Doppelstrich || m”glich. Bsp: \begin{tabular}{l|cr||p{3cm}} erzeugt eine Tabelle mit 4 Spalten. Die erste links-bndig usw. zwischen der ersten und zweiten Spalte wird immer ein Strich gesetzt, zwischen der dritten und vierten ein Doppelstrich. · Die Zeilen innerhalb einer Tabelle werden durch \\ getrennt. Die Spalten werden durch & getrennt. Der Befehl \hline zu Beginn der Tabelle oder unmittelbar nach einem \\ erzeugt eine = horizontale Linie in der Breite der gesamten Tabelle. J\cline{n - m} erzeugt eine horizontale Linie vom linken Rand von Spalte n 1 bis zum rechten Rand der Spalte m. K\multicolumn{num}{sp}{text} macht aus den n„chsten num Spalten eine Spalte _ von der Gesamtbreite dieser Spalten. Fr sp muį l,r oder c stehen. I\vline erzeugt einen vertikalen Strich ber die Zeilenh”he an der Stelle f seines Auftretens. Damit k”nnen vertikale Linien innerhalb einer Spalte erzeugt werden.  Absatzformat’ ¦ ' TABULATOREN =========== Ū Tabulatoren kennt LATEX innerhalb der tabbing - Umgebung. Innerhalb dieser Umgebung k”nnen in einer Zeile Tabulatoren durch \= gesetzt werden und in den folgenden Zeilen diese Tabulatoren durch \> angesprungen werden.  BSP: Name \= Vorname \= Wohnort \\ Kamlage \> Michael \> Hagen ... erzeugt Name Vorname Wohnort Kamlage Michael Hagen ... |Das Setzen der Tabulatoren kann auch in einer nicht zu druckenden Zeile geschehen, wenn diese mit \kill abgeschlossen wird. < BSP: \hspace*{3cm} \= Musterzeile \= \hspace{4cm} \= \kill ssetzt unsichtbar 3 Tabulatoren, die in den n„chsten Zeilen angesprungen werden k”nnen. Die Verwendung des Befehls \> am Beginn einer Zeile l„įt diese Zeile beim ersten Tabulatorstop beginnen. Der Befehl \+ hat dieselbe Wirkung, er setzt jedoch den linken Rand dauerhaft auf den ersten Tabstop. Mit \+\+ am Ende oder zu Beginn einer Zeile werden alle weiteren Zeilen beim zweiten Tabulatorstop beginnen. Insgesamt k”nnen hier so viele \+ Befehle benutzt werden, wie Tabulatorstops gesetzt sind. \- bzw \< hat die entgegengesetzte Wirkung. Ein Zurcksetzen des linken Randes vor den nullten Tabstop ist allerdings nicht erlaubt. x Mit dem Befehl ltext \' rtext wird ltext mit einem kleinen Abstand vor den augenblicklichen Tabstop bzw. dem linken Rand angeordnet, und rtext beginnt beim augenblicklichen Tabstop. Durch den Befehl \`text wird text rechtsbndig zum rechten Rand der ganzen Umgebung angeordnet. Nach diesem Befehl darf in der augenblicklichen Zeile kein weiterer \> oder \= Befehl auftreten.  Absatzformat’ * 'B Aufz„hlungen und Beschreibungen =============================== › Fr Aufz„hlungen stehen standardm„įig die Umgebungen itemize’, enumerate’ und description’ zur Verfgung. Die Wirkung dieser Umgebungen liegt darin, daį der aufz„hlende Text links eingerckt wird und eine Markierung vor der Einrckung erh„lt. Es ist lediglich die Art der Markierung, in der sich die vorstehenden Umgebungen voneinander unterscheiden. Die Markierung selbst wird durch den Befehl \item erzeugt.  Žndern’ der Numerierung yƒ ’ ß'B Aufz„hlungen und Beschreibungen =============================== œ DESCRIPTION: Diese Umgebung eignet sich gut fr ein Literaturverzeichnis. Der \item[opt] erh„lt einen optionalen Parameter. Dieser erscheint in Fettdruck. # s. auch : itemize’ und enumerate’ 7 Žndern’ der Numerierung Allgemeines zu Aufz„hlungen’ ź÷ + 'B Aufz„hlungen und Beschreibungen =============================== Ų ITEMIZE: Die einzelnen Aufz„hlungen werden durch einen dicken schwarzen Punkt gekennzeichnet. Der Text der einzelnen Aufz„hlungen kann beliebig lang sein. Die Markierung erfolgt vor der ersten Zeile der Aufz„hlung. ' s. auch : enumerate’ und description’ 7 Žndern’ der Numerierung Allgemeines zu Aufz„hlungen’ & 5 Ck 'B Aufz„hlungen und Beschreibungen =============================== ” ENUMERATE: Die Markierung erfolgt durch fortlaufende Bezifferung. Die Bezifferung startet bei jeder neuen enumerate-Umgebung jeweils neu mit dem Anfangswert 1. % s. auch : itemize’ und description’ 7 Žndern’ der Numerierung Allgemeines zu Aufz„hlungen’ ļü  2 'B Aufz„hlungen und Beschreibungen =============================== · ŽNDERN der Numerierungsart: Die Markierungen bei den itemize’ und enumerate’ Umgebungen k”nnen durch Verwendung eines optionalen Parameters beim \item Befehl ge„ndert werden. \item[+] oder \item[2.1:] wrden die Markierungen + bzw 2.1: erzeugen. Enumerate z„hlt dann nicht automatisch weiter. Global fr das ganze Dokument im Vorspann autretend bzw. lokal inner- halb einer Umgebung lassen sie sich durch den Befehl \renewcommand „ndern: x \renewcommand{\labelitemiii}{+} setzt die 3. Stufe der itemize-Umgebung auf +. Analog mit \labelitemi ... \labelitemiv Ō \renewcommand{\labelenumii}{\arabic{enumii}.} ersetzt die 2. Stufe durch eine arabische Zahl (s. Numerierungsarten’), numeriert nach der 2. Stufe gefolgt von einem Punkt. Analog mit \labelenumi ... \labelenumiv ą \renewcommand{\labelenumii}{\Alph{enumi}.\arabic{enumii}} wrde bei jedem Aufruf von \item der zweiten Stufe den Stand des Z„hlers enumi als Groįbuchstabe gefolgt vom Stand des Z„hlers enumii als Ziffer, etwa A.1 ausgeben.  Allgemeines zu Aufz„hlungen’ y† Ō7 ' TEXTBEZšGE ==========  Mit dem Befehl  \label{markierung} -wird an der Stelle dieses Befehls im Text eine unsichtbare Markierung angebracht, auf die an beliebigen anderen Stellen Bezug genommen werden kann. Der Eintrag fr Markierung kann eine beliebige Kombination von Buchstaben, Zahlen und Zeichen (auįer TEX-Sonderzeichen wie \,{,...) sein. Mit dem Befehl  \pageref{markierung} ˆkann auf die markierte Stelle Bezug genommen werden, und zwar erzeugt dieser Befehl an der Stelle seines Auftretens die Seitennummer der markierten Textstelle. Tritt der Befehl \label nach einem Gliederungsbefehl’ oder in einer equation, eqnarray, figure, table oder enumerate (s. Z„hler’) Umgebung oder in einer durch den Befehl \newtheorem geschaffenen Umgebung auf, so kann mit dem Befehl  \ref{markierung} Hdie entsprechende Gliederungs-, Formel-, ... Nummer ausgedruckt werden. C)™' Dokumentstil ============ F Der erste Befehl in einem LATEX-Dokument legt den Dokumentstil fest:  \documentstil[optionen]{stil} aFr stil stehen book, report, article und evtl. selbsterstellte (etwa ein letter) zur Verfgung.  Als Optionen gibt es: æ 11pt 12pt andere Schriftgr”įe (Standard ist 10pt) twoside formatieren fr doppelseitigen Druck (book) twocolumn zweispaltiger Druck titlepage immer eine eigene Seite fr die Titelseite’ und die Zusammenfassung’ leqno Formelnummern in abgesetzten Formeln linksbndig fleqn Abgesetzte Formeln nicht zentriert, sondern linksbndig german Deutsche Umlaute, Anfhrungszeichen, ... PBei den Optionen k”nnen weiter Makropakete eingebunden werden (etwa bezier,...) ^ Das Seitenlayout’ wird ebenfalls im Vorspann festgelegt; ebenso wie eine evtl. Trenntabelle’ 'Ā ę !Y '4 Gliederung des Dokuments ======================== PDas Aussehen eines Dokuments ist wesentlich abh„ngig vom gew„hlten Dokumentstil ' Allgemeine Gliederung eines Dokuments e Titelangaben’ Zusammenfassung’ oder abstract Verzeichnisse’ Gliederung’ des Haupttextes Anhang’ ; s. auch Angaben zu Kopf-’ bzw. Fuįzeile und Seitenlayout’ x '­ ¼(Üģ  %> '8 Gliederung des Haupttextes ========================== > Die fortlaufende Untergliederung eines Dokuments erfolgt mit ^ \part \chapter \section \subsection \subsubsection \paragraph \subparagraph žDiese Befehle, mit Ausnahme von \part, bauen eine Gliederungshierarchie auf. Beim Dokumentstil article steht \chapter nicht zur Verfgung. Die Syntax lautet: < \befehl[kurzform]{berschrift} oder \befehl*{berschrift} ÄDie *-Formen erhalten keine Nummer und werden nicht in das Inhaltsverzeichnis’ aufgenommen. Ist die šberschrift zu lang, so kann optional fr das Inhaltsverzeichnis die kurzform angegeben werden. 9 Žndern des Numerierungsbeginns (s. Z„hler’) gliederung ' (ź)—” '> Zusammenfassung oder Abstract ============================= Ó Der Abstrakt bzw. die Zusammenfassung existiert nicht beim Dokumentstil book. Bei report erscheint er auf einer eigenen Seite ohne Nummer, bei Artikel dagegen nach dem Titel’ kleiner und beidseitig eingerckt. gliederung { 'č ' Anhang ====== ŌBei Beginn des Anhangs werden die section bzw chapter-Z„hler (s. Haupttextgliederung’) zurckgesetzt und danach in groįen Buchstaben neu gez„hlt. Es erscheint dann jeweils als šberschrift Anhang A, Anhang B, ... gliederung Rē '* Kopf- bzw. Fuįzeile =================== j Der Befehl \pagestyle{stil} im Vorspann legt den grunds„tzlichen Aufbau einer Seite fest. Es existieren: / plain Standard. Kopfzeile leer, Fuįzeile enth„lt zentriert die Seitenzahl empty Kopf- und Fuįzeile bleiben leer headings Der Seitenkopf enth„lt die Seitenzahl sowie Chapter’- oder section- Informationen, anh„ngig vom gew„hlten Dokumentstil gliederung ]· Ę ' , Literaturverzeichnis ==================== 8 Das Literaturverzeichnis wird erzeugt mit der Umgebung N \begin{thebibliography}{muster-marke} Eintragungen \end{thebibliography} ZDie mustermarke wird die Einrcktiefe der Umgebung bestimmt (etwa 99 fr Einrcktiefe 2).  ;Die einzelnen Eintragungen beginnen jeweils mit dem Befehl % \bibitem[marke]{bezug} eintrag-text ‰Ohne den optionalen Parameter marke erzeugt \bibitem als Markierung eine laufende Nummer in eckigenm Klammern. Als marke kann hingegen eine vom Benutzer frei w„hlbare Markierung genommen werden. Der zwingende Parameter bezug ist ein Bezugswort, das im Literaturverzeichnis nicht erscheint, sondern bei dessen Verwendung im Text die zugeh”rige Markierung des Literaturverzeichnisses erscheint. ) Der Bezug im Text wird durch den Befehl  \cite{bezug} Yhergestellt, wobei bezug das gerade beschriebene Bezugswort im Literaturverzeichnis ist.  weitere Verzeichnisse’ (‘' Maįeinheiten ============ Š Es stehen die Maįeinheiten cm, mm, in (inch), pt (Punkte), pc (Picas 1pc = 12pt), em (die Breite des Gedankenstrichs im aktuellen Zeichensatz) und ex (die H”he des x im aktuellen Zeichensatz) zur Verfgung. A Mit diesen Maįeinheiten kann das Seitenlayout’ ge„ndert werden.  '& Numerierungsarten =================  Mit den Befehlen Ü \arabic{z„hler} arabische Zahl \Roman{z„hler} groįe r”mische Zahl \roman{z„hler} kleine r”mische Zahl \alph{z„hler} kleiner Buchstabe \Alph{z„hler} groįer Buchstabe \fnsymbol{z„hler} Fuįnotensymbol “wird der augenblickliche Stand des Z„hlers mit dem Namen Z„hler an der Stelle dieses Befehls ausgedruckt, und zwar in der Numerierungsart, wie sie aus dem Befehlsnamen hervorgeht. s. Zaehler’ )Ķ' Seitenlayout ============ , Der Stil der Seitennummerierung wird durch # \pagenumbering{numerierungsstil’} festgelegt. Es stehen arabic, roman, Roman, alph, Alph zur Verfgung. Bei jedem Aufruf wird der Seitenz„hler auf den Startwert gesetzt, es sei denn, er wird mit einem Z„hlerbefehl’ anders initialisiert. M”chte man etwa das Vorwort r”misch, den Haupttext aber arabisch numerieren, wird man zu Beginn des Vorworts \pagenumbering{roman}, nach dem ersten \chapter’-Befehl \pagenumbering{arabic} setzen. Š Mit der Dokumentstiloption twocolumn wird das ganze Dokument zweispaltig formatiert. Fr einzelne Seiten geschieht dies mit dem Befehlen D \twocolumn[text] Beendet die laufende Seite und beginnt eine neue zweispaltige Seite. Der optionale Text wird am Beginn der Seite ber die ganze Seitenbreite geschrieben. \onecolumn Beendet die laufende zweispaltige Seite und beginnt eine neue einspaltige.  Žndern von Abst„nden’: [Der Befehl \renewcommand{\baselinestretch}{faktor} erh”ht den Zeilenabstand um den Faktor. ¬ \parskip Abstand zwischen Abs„tzen angegeben am besten in der Maįeinheit’ ex. \parindent Einrcktiefe der ersten Zeile eines Absatzes. gDie Werte werden ge„ndert durch Angabe des Wertes hinter dem Befehl, etwa \parskip 1.2ex (1,5 zeilig). ) Dies gilt auch fr wichtige Seitenmaįe: Ķ \oddsidemargin linker Rand \topmargin oberer Rand bis Oberkante Kopfzeile \headheight H”he der Kopfzeile \headsep Abstand Unterkante Kopf bis Oberkante Rumpf \topskip Abstand Oberkante Rumpf bis zur Grundlinie der ersten Zeile \textheight Gesamth”he des Textes \textwidht textbreite \footheight H”he der Fuįzeile \footskip Abstand Unterkante Rumpf bis Unterkante Fuįzeile ~Žnderung durch direkte Angabe der Werte hinter dem Befehl (s.o.) oder durch Hinzuaddieren zum aktuellen Wert durch den Befehl \addtolength{\textheight}{2cm} (s. Maįeinheit’) gliederung Y) Ė  Ö ˜ *Óč ÷ '  SEITENUMBRUCH =============  Die Befehle ( \pagebreak[num] \nopagebreak[num] gsind das Pendant zu \linebreak und \nolinebreak in Bezug auf den Seitenumbruch (s. bei Zeilenumbruch).  Mit dem Befehl \clearpage œwird die laufende Seite beendet, und alle bis hierher definierten und noch nicht ausgegebenen Tabellen und Bilder werden auf der n„chsten Seite ausgegeben. 3 Eingeschr„nkter Umbruch ----------------------- Innerhalb der Umgebung % \begin{samepage} ... \end{samepage} ist ein Seitenumbruch nur zwischen Abs„tzen erlaubt. Ein Seitenumbruch wird zus„tzlich verhindert unmittelbar vor oder hinter abgesetzten Formeln oder Einrckungen, es sei denn, er wird explizit angegeben. \samepage im Vorspann wirkt auf das ganze Dokument. -« '0 ZENTRIEREN EINER SEITE ====================== m Sol eine Seite (etwa eine selbst erstellte Titelseite’) zentriert werden, so geschieht dies folgendermaįen: D \vspace*{\fill} s. Abst„nde’ Text der Seite \vfill \newpage '] µ ' Silbentrennung ============== Ķ Die Trennung geschieht normalerweise automatisch und ziemlich gut. Sollte sie bei einigen W”rtern Schwierigkeiten bereiten, so kann bei diesen die richtige Trennstelle explizit durch \- angegeben werden.  Bsp: Zei\-chen\-viel\-falt _Kommt ein fehlerhaftes Wort mehrfach im Text vor, so kann im Vorspann’ eine Trenntabelle durch 6 \hyphenation{Zeich-chen-vie-falt Trenn-stri-che ...} aufgebaut werden. Č Treten sehr viele Overfull-Boxes auf, bzw. gelingt die Trennung sonst auch nicht recht, so kann durch den Befehl \sloppy in Vorspann oder einer Umgebung bzw. die Einschachtelung einer Umgebung durch ' \begin{sloppypar} ... \end{sloppypar} žeine Trennung vermieden werden, da TEX dann gr”įere Wortabst„nde zum Auffllen der Zeichen zul„įt. Soll ein \sloppy aus dem Vorspann fr einen Absatz aufgehoben werden, so geschieht dies durch \fussy, der in allen Formen wie \sloppy benutzt werden kann.  Absatzformat’ G Ÿ ' TEXTBOXEN ========= Ø Eine Box ist ein Stck Text, daį von TEX wie ein einzelnes Zeichen angesehen wird. Es stehen drei Boxtypen zur Verfgung: LR-Boxen’ fr einfachen Text evtl. gerahmt, Z RULE-Boxen’ fr gefllte Rechtecke Absatzboxen’und’Teilseiten’ Vertikale’Verschiebung’ †Die Boxen k”nnen in einander verschachtelt werden, etwa zur doppelten Umrahmung oder Umrahmung einer Absatzbox usw. Absatzformat’ #“ %Ą &ä$ '  LR-Boxen ======== / Zur Erzeugung von LR-Boxen stehen die Befehle . \mbox{text} bzw. \makebox[breite][pos]{text} tund zur Rahmung analog \fbox bzw. \framebox zur Verfgung. Bei \mbox bzw. \fbox richtet sich die Breite der Box nach dem Text, bei den beiden anderen Befehlen kann sie optional eingegeben werden. (s. Maįeinheiten’) Ebenso kann dort die Ausrichtung pos des Textes innerhalb der Box angegeben werden. Ohne Angabe ist die Ausrichtung zentriert, mit l links-, r rechtsbndig. € TRICK: Beginnt eine Zeile mit \makebox[0pt][r]{Rand}, so wird zu Beginn der Zeile eine Box der Breite 0pt eingerichtet und in diese Box rechtsbndig der Text, im Beispiel also 'Rand', angeordnet, die damit vor dem linken Rand erscheint (s. auch Randnotiz’) Wenn ein Stck Text gleichartig an mehreren Stellen innerhalb eines Dokuments auftreten soll, so kann zun„chst mit dem Befehl  \newsavebox{\boxname} <ein Boxname eingefhrt werden. Danach kann mit den Befehlen G \sbox{\boxname}{text} bzw. \savebox{\boxname}[breite][pos]{text} Neine Box mit dem Inhalt text erzeugt und abgespeichert werden. Mit dem Befehl  \usebox{\boxname} Jkann diese Box mit ihrem Inhalt an beliebigen Stellen ausgedruckt werden. 8 Vertikale’Verschiebung’ von LR-Boxen šbersicht’Boxen’ : ,Ü $¬"Ņ'K Vertikale Verschiebung von LR-Boxen’ =================================== ū Der Befehl \raisebox{lift}{text} erzeugt eine Box vom Typ \mbox (s. LR-Boxen’), die um lift oberhalb der momentanen Grundlinie liegt. Lift ist eine Maįangabe’. Eine negative Angabe von lift verschiebt die Box um den entsprechenden Betrag nach unten.  šbersicht’Boxen’ #‘ į "H' RULE-BOXEN ==========  \rule[lift]{breite}{h”he} åEine Rule-Box ist eine mit Druckerfarbe gefllte Box, die um lift ber der augenblicklichen Grundlinie liegt. Wird lift weggelassen, liegt die Unterkante des Rechtecks auf der Grundlinie der laufenden Zeile. šbersicht’Boxen’ "' 8 Absatzboxen und Teilseiten ========================== _ Zur Erzeugung von Absatzboxen steht der Befehl \parbox[pos]{breite}{text} sowie die Umgebung O \begin{minipage}[pos]{breite} text \end{minipage} zur Verfgung. ųBeide erzeugen vertikale Boxen der Breite 'breite', in denen die Zeilen in der entsprechenden Breite untereinander angeordnet sind. Der optionale Parameter pos kann die Werte b die unterste Zeile der Box ist mit der laufenden Zeile ausgerichtet H t die oberste Zeile der Box ist mit der laufenden Zeile ausgerichtet Zannehmen. Ohne diesen Parameter erscheint die Box vertikal zentriert zur laufenden Zeile. H Bsp.: \parbox{4cm}{...} \hfill laufende Zeile \hfill \parbox{6cm{...} ordnet zwei Boxen links- und rechtsbndig in der Zeile und vertikal zentriert zu 'laufende Zeile' aus (s. auch Abstand). Die Minipage ist viel allgemeiner als die parbox. Nur in ihr drfen weitere Umgebungen fr Zentrierung, Einrckung, Listen,... stehen.   šbersicht’Boxen’  8"Ī' B Angaben zum Titel des Dokuments =============================== = Eine Titelseite kann selbst gestaltet oder mit den Befehlen B \title{šberschrift} \author{Name und Adresse} \date{Datumtext} Ģvon LATEX formatiert werden. Der Aufruf geschieht dann mit dem Befehl \maketitle. Die šberschrift kann durch \\ an verschiedenen Stellen gebrochen werden. Verschiedene Autoren werden durch \and getrennt. : Bsp: \autor{autor1\\strasse1\\wohnort1 \and autor2\\...} aOhne den Befehl \date erscheint das aktuelle Datum im Titel, ansonsten der angegebene Datumtext. 7 Im allen Texten kann an beliebigen Stellen der Befehl  \thanks{fuįnotentext} Öauftauchen. Der Fuįnotentext erscheint dann als Fuįnote am Ende der Seite. Beim Dokumentstil article erzeugt \maketitle eine Titelberschrift mit zentrierten Angaben, ansonsten wird eine eigene Titelseite erzeugt. gliederung Ē O ' Verzeichnisse ============= { Inhaltsverzeichnis (\tableofcontents), Verzeichnis aller Bilder (\listoffigures) und ein Tabellenverzeichnis (\listoftables) werden an den Stellen erzeugt, an denen die Befehle auftauchen. Der Text muį zweimal kompiliert werden, damit die Verzeichnisse stimmen. Eine šberschrift mit einer *-Markierung (s. Haupttextgliederung’) wird nicht in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen. N Zum Erstellen von Literaturverzeichnissen’ mssen Referenzen gesetzt werden. R­' Z„hler ====== " Der Benutzer kann mit dem Befehl & \newcounter{z„hler_name}[rcksetzer] beliebig viele Z„hler einrichten. Der optionale Parameter rcksetzer kann ein weiterer existierender Z„hlername sein. Die Wirkung besteht darin, daį der so eingerichtete Z„hler stets auf Null gesetzt wird, wenn der Z„hler rcksetzer mit den Befehlen weiter unten um 1 erh”ht wird. k Der Z„hler hat zu Beginn den Wert Null. Der Befehl darf nicht in einem File vorkommen, daį included wird.  s. auch Numerierungsarten’ Õ Weitere Z„hlerbefehle: ====================== \setcounter{z„hler}{num} selbsterkl„rend \addtocounter{z„hler}{num} klar \stepcounter{z„hler} Erh”hung um 1 \value{z„hler} Abfragen des Wertes ³ LATEX verwaltet Z„hler zur Dokumentengliederung’, sowie die Z„hler page, equation’, figure, table, footnote sowie enumi...enumiv (s. enumerate’) Bezge auf Z„hler s. Textbezge’ ęźJ T u ' ZEILENFORMATE ============= ‚ Direkte’Ausgabe’ Fuįnoten’ Linksbndig,’rechtsbndig’ Randnotizen’ Zeilenfllungen’ Zeilenumbruch Zentrieren’einer’Zeile’ !C3 >,Z .h-z +‰'0 ZENTRIEREN EINER ZEILE ====================== Z Eine einzelne zentrierte Zeile kann mit dem TEX-Befehl \centerline{text} erzeugt werden. , Zentrieren’eines’Absatzes’ Zeilenformate’ Œ*Ø' RANDNOTIZEN =========== ' Die Erzeugung von Randnotizen erfolgt mit dem Befehl \marginpar{randnotiz} Der Inhalt von randnotiz erscheint als Standard im rechten Rand, beginnend in H”he der Zeile, in der der Befehl auftritt. Eine h„ufig anzutreffende Form fr die Randnotiz ist ein vertikaler Balken, mit denen Textpassagen gekennzeichnet werden. Dies geschieht mit dem \rule-Befehl’ (s. Boxen’) etwa in der Form \marginpar{\rule[-13.5mm]{1mm}{16mm}} in der ersten Zeile des zu kennzeichnenden Absatzes. Mit dem Befehl \reversemarginpar kann der Standard fr die Anordnung der Randboxen umgeschaltet werden. Randmarkierungen erscheinen nach diesem Befehl am linken Rand bzw. am inneren Rand bei der Stiloption’ twoside. Dieser Befehl bleibt sol lange wirksam, bis er durch den Befehl \normalmarginpar wieder aufgehoben wird. )  Zeilenformate’ %t "†Ą *D'  ZEILENUMBRUCH ============= U Ein Zeilenumbruch und frei w„hlbarer Abstand zur n„chsten Zeile kann mit dem Befehl " \\[abstand] bzw. \\*[abstand] erreicht werden. Der optionale Parameter abstand ist eine Maįangabe’, die angibt, wieviel vertikaler Zwischenraum zus„tzlich zum Zeilenwechsel eingefgt werden soll. Die *-Form verhindert, daį nach dem Zeilenwechsel ein Seitenumbruch vor der n„chsten Zeile erfolgen kann.  Mit dem Befehl  \linebreak[num] kann ein Zeilenumbruch erzwungen oder erleichtert werden. Der Befehl ohne den Parameter erzwingt einen Zeilenumbruch. Im anderen Fall ist es eine Empfehlung, vorzugsweise hier zu brechen. Je h”her die Nummer (0..4), umso dringlicher die Empfehlung. Der entgegengesetze Befehl lautet  \nolinebreak[num] bMit dem Befehl \mbox{text} wird erreicht, daį ein Zeilenumbruch an keiner Stelle in text erfolgt. Zeilenformate’ Seitenumbruch’ Š *Xh' ZEILENFšLLUNG ============= x In der Wirkung des Einfgens von variablen Zwischenr„umen dem \hfill (s. abstand) Befehl gleichwertig sind die Befehle  \dotfill und \hrulefill qStatt Leerraum wird hiermit eine Folge von Punkten bzw. ein durchgehender Strich entsprechender L„nge eingefgt: f Anfang \hrulefill Mitte \dotfill \Ende\\ erzeugt Anfang___________________Mitte................Ende  Zeilenformate’  i*‰' AMSTEX ======  Es wird die Datei TEX.EXE mit dem Formatfile amplaing aufgerufen. Sollten die Dateien bei Ihnen anders heiįen, so benennen sie diese bitte um. } Die Umgebungsvariablen fr DOS mssen vor dem Start von TS (etwa in einer Batch-Datei, die dann TS aufruft) gesetzt werden. '. DVI - Druckertreiber: ===================== + Es sind folgende DVI-Treiber eingebunden: b dvidot Nadeldrucker dvihplj Laserdrucker und kompatible dviscr Bildschirmtreiber = Allgemeine Optionen fr alle Treiber: /b* Anfangsseite /e* Endseite /2* zweiseitig (o undgerade e gerade) /k# Ignorieren der ersten # Bl„tter /n# nur ersten # Bl„tter /z+ letztes Blatt zuerst /np# jedes Blatt # - mal /nf# alles bisher ausgew„hlte # - mal /h# Blatth”he /w# Blattbreite /l# Linker Rand /la# justieren linker Rand /t# oberer Rand /ta# oberen Rand justieren /tr# Transformation ('0' normal Drehen: '1' 90 '2' 180 '3' 270 Grad Spiegeln: '4' An 135 Grad-Diagonale '5' vertikal '6' An 45 Grad-Diagonale '7' horizontal 2[3u1ž'$ DVISCR - Treiber ================ i Dieser Treiber gestattet ein Preview auf allen g„ngigen Bilschirmtreibern. Grundoptionen s.DVI-Treiber’ - Folgende zus„tzliche Optionen sind erlaubt: ų /- invertierte Ausgabe /o# Darstellung mit Graustufen (bzw. Vergr”įerung) # = 1,...,4,8 /oc# Farben fr EGA und VGA # = 1,...,15 /or+ Lineal einschalten /os- Statuszeile ausschalten /s# Skalierung (s. auch /o) #=1,...,8 ' Wichtige Tastenfunktionen im Preview: Ż 4,6,8,2 Um ganze Ausschnitth”he (bzw. -breite) nach links, rechts, oben oder unten verschieben. 7,1 linkere obere (bzuw. untere) Ecke g Auswahl einer Seite durch Blattnummer p Auswahl einer Seite durch Seitennummer s Text suchen ab Blattanfang t Transformation „ndern (s. DVI-Treiber) q,CTRL-c ENDE i invertieren r Lineal ein- ausschalten ALT-g Graustufen „ndern ALT-s Skalierung „ndern +,- Zoom 0 ' DVIDOT ====== Ź Ein Treiber fr Nadeldrucker. Es werden die Dateien aufgerufen, die unter OPTIONEN/TEXVORGABEN angezeigt sind bzw. dort eingegeben wurden. MAchen Sie dort also Ihre Angaben entsprechend ihren Dateien. # Wichtige Optionen s. DVI-Treiber’ 0ń ' DVIHPLJ ======= Ž Ein Treiber fr HP - Laserdrucker und kompatible. Es werden die Dateien aufgerufen, die unter OPTIONEN/TEXVORGABEN angezeigt sind bzw. dort eingegeben wurden. Machen Sie dort also Ihre Angaben entsprechend ihren Dateien. # Wichtige Optionen s. DVI-Treiber’ 0 ' GH-Datei ======== T Die GH-datei ist ein mit TEXCAD mitgelieferter TEX-File, der es gestattet, eine Bilddatei (.pic) anzuschauen. Beim Kompilieren (LATEX GH) werden Sie aufgefordert, einen Dateinamen (mit Erweiterung .pic) einzugeben. Die Bilddatei wird bersetzt, und kann mit Preview’GH’ angeschaut, bzw. mit LASER’GH’ oder 24-Nadel’GH’ ausgedruckt werden. 8–5 69 7H '> DVISCR - Treiber fr GH-Datei =============================  Preview’ der GH-Datei 1@4M'? DVIHPLJ - Treiber fr GH-Datei ============================= # Laserdruckertreiber’ der GH-Datei 3A4Z'> DVIDOT - Treiber fr GH-Datei ============================= # Nadeldruckertreiber’ der GH-Datei 2@4Y' LATEX ===== ŃEs wird die Datei TEX.EXE mit dem Formatfile lplaing bei Spracheinstellung’ Deutsch bzw mit lplain bei Sprache Englisch aufgerufen. Sollten die Dateien bei Ihnen anders heiįen, so benennen sie diese bitte um. } Die Umgebungsvariablen fr DOS mssen vor dem Start von TS (etwa in einer Batch-Datei, die dann TS aufruft) gesetzt werden. ?H' TEX (plain) =========== Hiermit erfolgt der Aufruf des Tex-Grundprogramms. Es wird die Datei TEX.EXE mit dem Formatfile plaing bei Spracheinstellung’ Deutsch bzw mit plain bei Sprache Englisch aufgerufen. Sollten die Dateien bei Ihnen anders heiįen, so benennen sie diese bitte um. } Die Umgebungsvariablen fr DOS mssen vor dem Start von TS (etwa in einer Batch-Datei, die dann TS aufruft) gesetzt werden. ?†' SLITEX ====== ŃEs wird die Datei TEX.EXE mit dem Formatfile splaing bei Spracheinstellung’ Deutsch bzw mit splain bei Sprache Englisch aufgerufen. Sollten die Dateien bei Ihnen anders heiįen, so benennen sie diese bitte um. } Die Umgebungsvariablen fr DOS mssen vor dem Start von TS (etwa in einer Batch-Datei, die dann TS aufruft) gesetzt werden. / SLITEX erm”glicht die Herstellung von Folien. ?J' BIGTEX ====== ŅEs wird die Datei BTEX.EXE mit dem Formatfile lplaing bei Spracheinstellung’ Deutsch bzw mit lplain bei Sprache Englisch aufgerufen. Sollten die Dateien bei Ihnen anders heiįen, so benennen sie diese bitte um. } Die Umgebungsvariablen fr DOS mssen vor dem Start von TS (etwa in einer Batch-Datei, die dann TS aufruft) gesetzt werden. Ä BIGTEX verwaltet wesentlich gr”įere Puffer, so daį auch komplexere Seiten (Bspw. mit PICTEX-Zeichnungen) kompiliert werden. Allerdings sind die BIGTEX-Versionen in der Regel sehr viel langsamer. ?K' TEX - Star ========== K TEX-Star ist eine Benutzeroberfl„che fr LATEX und TEX-CAD, aus der alle wesentlichen Funktionen des LATEX-Pakets heraus gestartet werden k”nnen. Es wurde in TURBO-VISION mit Turbo-Pascal 7.0 geschrieben und besteht aus vier Dateien: TS_MAIN.EXE; TS.EXE (auf keinen Fall umbenennen!!), TS.HLP und TS.DOC (eine Kurz-Dokumentation) # TEX-Star ist SHAREWARE. Registrierung 20,- DM fr eine registrierte Version (ohne Hinweisbildschirm). (KtoNr. 725 609 bei SPARDA WUPPERTAL BLZ: 330 605 92). šber jedes weitere Version erhalten Sie eine Mitteilung und die M”glichkeit zu einem wesentlich vergnstigten Update. Der Autor 7 Michael Kamlage Lennestr. 43  58093 Hagen öfreut sich ber jede Post; sei es Anregung, Kritik oder einfach so, vor allem deshalb, weil ich ein absoluter TEX-Anf„nger bin. Mein Wissen hab ich im wesentlichen aus dem Buch LATEX - Eine Einfhrung von H. Kopka, erschienen bei Addison-Wesley. © Sicherlich sind in dem Programm noch Fehler und Dinge, die fehlen (bitte mitteilen!). Deshalb kann ich natrlich auch fr keinen Programmteil eine Garantie bernehmen. ' OPTIONEN ======== Ń In diesem Men stellen Sie die Grundkonfiguration (Texvorgaben’, Editorvorgaben’) ein. Diese werden dann automatisch abgespeichert in der Datei ts.env im aktuellen Verzeichnis und bei jedem Neustart geladen. >I ?W'  TEX-Directory ============= W Geben Sie hier das Unterverzeichnis (ohne \ am Ende) ein, in dem sich LATEX befindet.  TMP-Directory ============= y Um bei der Ausfhrung der Programme m”glichst viel Hauptspeicher zur Verfgung zu haben, wird bei einem Programmaufruf die TS-Oberfl„che in einer tempor„ren Datei (deren Gr”įe abh„ngig ist von dem, was sich auf der Oberfl„che so tummelt) gespeichert. Geben Sie das Verzeichnis (ohne \ am Ende) an, in dem diese Datei landen soll. Wenn m”glich, sollte dies eine RAM-Disk sein.  TS-Directory ============ e Geben Sie hier den Pfad an (ohne \ am Ende), in dem sich die TS-Dateien befinden (speziell TS.TMP). # Weitere Angaben =============== Ć In den weiteren Feldern geben Sie die Dateinamen Ihrer Texprogramme bzw. zugeh”rigen Konfigurations- und Parameterfiles ein. Die Vorgaben sind in der Regel schon recht nahe an der Wirklichkeit. Optionen’ 8f=y ' ENVIRONMENT =========== , Hier k”nnen Sie folgende Dinge einstellen: Č Sprache Je nach Spracheinstellung werden die Tex-Programme’ mit unterschiedlichen Formatdateien aufgerufen. Bei Sprache Deutsch wird an das Formatfile ein 'g' angeh„ngt. (Aufruf: tex lplaing bei Einstellung Deutsch tex lplain bei Einstellung Englisch) backup JA / NEIN Soll beim Abspeichern einer Datei, das bei jedem Programmaufruf von LATEX geschieht, eine .BAK-Datei erstellt werden? 42/50-Zeilenmodus Hohe Aufl”sung fr EGA/VGA Autom. Einrcken s. Einrcken’ wrapping Ist diese Option angeschaltet, macht trenn_immer TS ein leidlich gutes WORD-WRAPPING’ Zeilenl„nge bei der gewnschten Zeilenl„nge. Dabei kann man festlegen, ob nur bei einem Leerzeichen getrennt ²werden soll (trenn_immer ausgeschaltet) oder auch bei Sonderzeichen, also gem„į der Wortschaltung, die CTRL-links bzw. CTRL-rechts macht. (Einstellung trenn_immer eingeschaltet) Optionen’ 8œAł Bo=Ä ' KLAMMERSUCHE ============ ^ Mit dieser Option k”nnen Sie korrespondierende Klammer - bzw. $-Paare finden und markieren. Setzen Sie einfach den Cursor auf eine Klammer (,[,{,},],) oder ein $ und aktivieren Sie die Funktion durch Auswahl aus dem Men oder durch ALT-r. Dann wird die zu der ausgew„hlten Klammer korrespondierende Klammer gesucht und der Text dazwischen markiert. w Bei einem $ wird in RICHTUNG TEXTBEGINN gesucht, bei Klammern erkennt der Editor am Typ der Klammer die Suchrichtung. ' EINRšCKEN ========= Į Hiermit k”nnen Sie bestimmen, ob beim Umspringen in die n„chste Zeile die Zeile vorne beginnen soll (Wie Textverarbeitung), oder ausgerichtet an der Zeile obendrber (wie ein Programmeditor). ' WORD-WRAPPING ============= u Wenn Sie es wnschen, fhrt TS ein Word-Wrapping durch. Sie k”nnen dies in Optionen’/Environment an- und abstellen und auch die Zeilenbreite einstellen. Beachten Sie, daį sich dieses Wrapping nur auf den Bildschirm bezieht und keinen Einfluį auf die Zeilenl„nge Ihres Dokuments hat. Aber: LATEX ersetzt jeden Zeilenwechsel durch ein Leerzeichen. Dies kann eventuell st”ren. Aus diesem Grunde kann man festlegen, ob nur bei einem Leerzeichen getrennt werden soll (Option trenn_immer ausgeschaltet) oder auch bei Sonderzeichen, also gem„į der Wortschaltung, die CTRL-Links bzw CTRL-rechts macht (Option trenn_immer eingeschaltet) ?k ' FUįNOTEN ======== b Fuįnoten werden mit dem Befehl \footnote{fuįnotentext} erzeugt. Dieser Befehl steht unmittelbar nach dem Wort, das eine Fuįnotenmarkierung erhalten soll. Der Fuįnotentext erscheint als Fuįnote in kleinerer Schrift unten auf der Seite. Die Fuįnotenmarkierung erfolgt als Standard mit einer kleinen, hochgesetzten Zahl, die beim Dokumentstil article durchlaufend, sonst durchlaufend innerhalb eines \chapters’ numeriert werden. Der \footnote-Befehl darf nicht im mathematischen oder im LR-Modus verwendet werden. Soll die Seitennumerierung auch beim Stil article fr jeden \section Befehl mit 1 beginnen, so geschieht dies durch \setcounter{footnote}{0} (s. Z„hler’) unmittelbar vor oder nach dem \section-Befehl. Der Z„hler footnote kann wie ein normaler Z„hler ver„ndert werden. (s. Numerierungsarten’) Der \footnote-Befehl kann auch mit dem optionalen Parameter  \footnote[num]{fuįnotentext} ”benutzt werden. num darf jede positive Zahl sein, die statt des aktuellen Werts des Z„hlers footnote verwendet wird. Dieser Z„hler wird dadurch nicht ver„ndert.  Zeilenformate’ _ „ )Ø'*7', LATEX und MATHEMATIK ==================== š Im mathematischen Mode gilt: Konstante werden in ROMAN, Variable und Text in ITALIC gedruckt, so dies nicht anders vereinbart wird (s. Text’im’mathematischen’Mode’). Abst„nde werden automatisch gew„hlt, Leerzeichen berlesen. (s. Abst„nde’im’mathematischen’Mode’). Das Klammerpaar { } wird fr die logische Klammerung von Formelteilen verwendet. Soll sie als Formelzeichen erscheinen, so mssen sie in der Formel als \{ bzw. \} geschreiben werden. (s. Menpunkt Symbole|Klammern und Begrenzer)  im einzelnen: r Formeln innerhalb’Text’ einzelne Formeln abgesetzt’ Formelgruppen’ abgesetzt  Abst„nde’im’mathematischen’Mode’ Numerierung’von’Formeln’ Rahmung’von’Formelgruppen’ Text’im’mathematischen’Mode’ L HµI E;Fk G…I¢ JĘKāH'0 FORMELN INNERHALB TEXT ====================== ß Innerhalb von Text kann mit den Befehlen \begin{math} ... \end{math} bzw. $ ... $ in den mathematischen Modus umgeschaltet werden. Innerhalb dieser Umgebung wird die Formelgr”įe der Zeile angepaįt (kleinere Brche, etc.) 0 s. auch abgesetzte’Formeln’ und Formelgruppen’  šbersicht’Mathematik’ FG1DB'8 EINZELNE FORMELN ABGESETZT ========================== w Abgesetzte Formeln (mit entsprechend gr”įeren Formeln als bei Formeln’innerhalb’Text’) entstehen durch die Umgebungen z \begin{displaymath} formeltext \end{displaymath} (\[ formeltext \]) \begin{equation} formeltext \end{equation} Der Unterschied zwischen den beiden Umgebungen liegt darin, daį die equation - Umgebung automatische eine fortlaufende Formelnummer’ erzeugt. Standardm„įig werden abgesetzte Formeln horizontal zentriert, und eine evt. Formelnummer erscheint rechtsbndig. Mit der Dokumentstiloption fleqn werden dagegen die Formeln linksbndig mit einer w„hlbaren Einrcktiefe angeordnet. Diese kann durch \mathindent einrcktiefe jederzeit neu festgesetzt werden. Mit der Dokumentstiloption leqno erscheinen die Formelnummern linksbndig. 5 Zum Rahmen von Formel s. Rahmung’von’Formelgruppen’  šbersicht’Mathematik’ ExJ” 1 KODl'2 FORMELGRUPPEN ABGESETZT =======================  Mit den Umgebungen ‚ \begin{eqnarray} formelzeile1 \\ ... \\ zeile n \end{eqnarray} \begin{eqnarray*} formelzeile1 \\ ... \\ zeile n \end{eqnarray*} ŗwird in den mathematischen Mode umgeschaltet und es werden abgesetzte Formelgruppen oder mehrzeile Formeln erzeugt. Die einzelnen Zeilen werden durch \\ getrennt und haben das Aussehen: 0 linker Teil & mittlerer Teil & rechter Teil \\ @Dabei erscheint der linke Teil rechtsbndig, der rechte Teil linksbndig und der mittlere Teil zentriert zum &-Zeichen. Dieser sollte i.A. nur aus einem Zeichen (etwa =, <,...) als Ausrichtzeichen bestehen. Der Unterschied zwischen der Standard- und der *-Form besteht darin, daį die Standardform hinter jeder Zeile eine fortlaufende Formelnummer erzeugt, die bei der Sternform entf„llt (n„heres s. Numerierung’von’Formeln’). Soll bei der Standardform fr einzelne Zeilen die Formelnummer entfallen, so kann das mit dem Befehl \nonumber vor dem Zeilenende \\ erreicht werden. 5 Zum Rahmen von Formel s. Rahmung’von’Formelgruppen’  šbersicht’Mathematik’ JBK D)': TEXT IM MATHEMATISCHEN MODE ===========================  šbersicht’Mathematik’ D='B ABSTŽNDE IM MATHEMATISCHEN MODE ===============================  šbersicht’Mathematik’ DE'2 NUMERIERUNG VON FORMELN ======================= \ Der Z„hler’ equation beinhaltet die Formelnummer, die einer Formeln zugewiesen werden k”nnen (s. abgesetze’Formelgruppen’ und abgesetzte’Einzelformeln’). Die Numerierung kann durch Angabe des Dokumentstils linksbndig geschehen, standardm„įig erfolgt sie rechtsbndig. Bezug auf diese Formelnummer wird genommen wie sonst bei Textbezgen’ blich.  šbersicht’Mathematik’ )8G•F²ō z D‘'* RAHMUNG VON FORMELN =================== R Die Einrahmung von Formeln geschieht durch den \fbox{}-Befehl (s. LR-Boxen’) etwa in der Form \fbox{$a+b$}. Die Erzeugung von gerahmten abgesetzten Formeln verlangt zun„chst die Einschachtelung der abgesetzten Formeln in eine parbox- oder minipage -Umgebung geeigneter Breite (s. Absatzboxen’), die dann in den fbox-Befehl gepackt wird: $ \fbox{\parbox{5cm}{\[ Formeln \]}} eDazu muį die Breite der Formel bekannt sein. Um dies zu umgehen, gelingt auch folgende Konstruktion: M \begin{displaymath’} \fbox{$ \displaystyle formel $} \end{displaymath} Čbzw. analog mit equation. Eine evtl. Formelnummer wird dabei nicht in den automatisch gebildeten Rahmen mit einbezogen. Bei mehrzeiligen Formeln ben”tigt man fr dieses Verfahren die array-Umgebung’. ] \begin{displaymath} \fbox{$ \begin{array}{rcl} formel \end{array} $} \end{displaymath}  šbersicht’Mathematik’ #n &D F Dz'0 PCX-Grafiken einbinden ======================  Inzwischen erm”glichen einige Programme (BMF2FONT oder RUMGRAPH,...) eine Umwandlung von PCX-Grafiken in .PK - und .TEX - Dateien. Der Menpunkt macht nichts anderes, als eine Batch-Datei pcxtopk.bat aufzurufen, der drei Parameter bergeben werden: Ū Zum ersten eine Laufwerksbezeichung mit einem Pfad zum zweiten ein Dateiname einer Datei, die Sie vorher in bekannter Art ausw„hlen k”nnen, ohne '.ext'. zum dritten die Erweiterung der Datei in der Form '.ext'. WPassen Sie einfach Ihre Batchdatei dem von Ihnen benutzten Programm zur Umwandlung an. 'JP  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKL’’’’’’’’’’’’ ø°ŲķŻŸĀ!…$µ,£5ż;>t?AwBēFpJNOjR¦S°T”VoZ°[Ÿ]fi jęmÆoĻtEvrw{½„Œ…[†Š‰y2^w“J—[˜‚™ ›u›ķ›dœŌŸ%”_£š§ėؘ¬Ž±Ž³q“·ˆ»5æ­Ą_ÄŹČ-ɘÉkĖ1Ļ’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’