%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % ------------------------------------------------------------------------------------- % % - musixguit - musixguit_de.tex ------------------------------------------------------ % % - musixtex and guitar --------------------------------------------------------------- % % ------------------------------------------------------------------------------------- % % - Clemens Niederberger -------------------------------------------------------------- % % - 2011/03/07 ------------------------------------------------------------------------ % % ------------------------------------------------------------------------------------- % % - http://www.niederberger-berlin.net/2011/01/latex-und-noten-fuer-klassische-gitarre/ % % - kontakt@niederberger-berlin.net --------------------------------------------------- % % ------------------------------------------------------------------------------------- % % Copyright 2011 Clemens Niederberger % % % % This work may be distributed and/or modified under the % % conditions of the LaTeX Project Public License, either version 1.3 % % of this license or (at your option) any later version. % % The latest version of this license is in % % http://www.latex-project.org/lppl.txt % % and version 1.3 or later is part of all distributions of LaTeX % % version 2005/12/01 or later. % % % % This work has the LPPL maintenance status `maintained'. % % % % The Current Maintainer of this work is Clemens Niederberger. % % % % This work consists of the files musixguit.sty and musixguit_de.tex % % ------------------------------------------------------------------------------------- % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \documentclass[DIV10]{scrartcl} %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % = PAKETE/EINSTELLUNGEN ============================================================== % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% \usepackage[ngerman]{babel} % deutsche Sprache \usepackage[latin1]{inputenc} % Zeichenkodierung Eingabe \usepackage{etex} \usepackage{xcolor,xspace} \definecolor{dunkelblau}{rgb}{0,0.33,0.62} \colorlet{musixcolor}{dunkelblau!50!black!50} \usepackage[color=musixcolor]{chemexec} % `chemexec' f"ur die Beispiel-Umgebung \usepackage[symbol,perpage]{footmisc} % Fussnoten \usepackage{musixguit} % \usepackage{url,listings,graphicx} % Web-Adressen und Code-Listings % = Kopfzeile ========================================================================= % \usepackage{fancyhdr} \pagestyle{fancy} \fancyhead{} %\headheight 13pt \lhead{\rightmark} \chead{{\ttfamily musixguit.tex} \MGversion} \rhead{\leftmark} \lfoot{\small\color{lightgray}-~Seite~\thepage~-} \cfoot{} \rfoot{} % = "Uberschriften ==================================================================== % \setkomafont{disposition}{\rmfamily\bfseries} % Gewicht fett und Schriftart roman % = Listings einstellen =============================================================== % \lstset{ language=[LaTeX]TeX, % Sprache festlegen basicstyle={\ttfamily\footnotesize}, % Grundstil extendedchars=true, numbers=left, % Zeilennummern numberstyle=\tiny, % Gr"osse des Zeilennummern numberblanklines=true, % Leerzeilen nummerieren gobble=1, % das erste Leerzeichen abschneiden xleftmargin=20pt, % Einr"uckung links breaklines=true, % Zeilenumbruch moredelim=[is][\Red]{|}{|} % Hervorhebung } \usepackage{hyperref} \hypersetup{colorlinks=true, % Setup der Hyperlinks und des pdf linkcolor=black, urlcolor=blue!70, citecolor=black, plainpages=false, bookmarksopen=true, bookmarksopenlevel=1, bookmarksnumbered=true, pdfstartview=FitH, pdfauthor={Clemens Niederberger}, pdftitle={musixguit}, pdfsubject={Notes for (classical) guitar with musixTeX}, pdfkeywords={musixguit}, pdfcreator={LaTeX} } % = Befehle =========================================================================== % \newcommand\Red{\color{red}} \makeatletter \newcommand\MG{{\color{musixcolor}musixguit}\xspace} \newcommand\MGversion{\mg@version\xspace} \newcommand\MGdate[1]{ \ifthenelse{\equal{#1}{de}}{\mg@date@de}{} \ifthenelse{\equal{#1}{en}}{\mg@date@en}{} } \makeatother \begin{document} \title{{\Huge\MG} \MGversion} \author{Clemens Niederberger \and \path=kontakt@niederberger-berlin.net=\thanks{~~Bei Anregungen, Kritik und Fragen bitte obenstehende E-Mail-Adresse verwenden.}\\ \path=http://www.niederberger-berlin.net/=} \date{\MGdate{de}} \maketitle \begin{abstract} Das \verb=musixguit= Paket stellt ein paar kleine Befehle zur Verf"ugung, um z.B. Songtexte mit Akkorden zu versehen.\\ Au\ss{}erdem werden einige Zusatzbefehle f"ur das \verb=musixtex= Paket definiert, die inbesondere dann n"utzlich sind, wenn man Noten f"ur Gitarre schreiben m"ochte. \end{abstract} \tableofcontents \section{Ben\"otigte Pakete} `musixguit' ben"otigt zwei Pakete, und zwar \begin{itemize} \item \verb=setspace= und \item \verb=musixtex=. \end{itemize} Au\ss erdem m"ussen die \verb=musixtex=-Erweiterungen \verb=musixper.tex= und \verb=musixgui.tex= ver\-f"ug\-bar sein. \section{Neue Befehle} \subsection{Allgemein} Folgende f"unf Befehle erleichtern das Setzen von Akkorden "uber Text: \begin{itemize} \item \verb=\chord{#1}{#2}= setzt den Akkord \#1 "uber \#2: \chord{C}{Alle}. \item \verb=\B= schreibt ein \B. \item \verb=\K= schreibt ein \K. \item \verb=\T= kann verwendet werden, um den Beginn oder das Ende eines Taktes anzudeuten: "`Alle meine \T\ Entchen\ldots"'. \item Die Umgebung \verb=song= bringt die einzelnen Zeilen auf den erforderlichen Abstand, so dass die Akkorde bequem dazwischen passen. \end{itemize} \begin{beispiel} Folgender Code\footnote{Hervorgehobener Code ist auch im Ergebnis jeweils farbig hervorgehoben.} \begin{lstlisting} \begin{framed} \begin{|song|}\noindent You are my |\T|\ |\chord{F}{|sunshine|}|, my only \T\ sunshine.\\ You make me \T\ \chord{B|\B|}{happy} when skies are \T\ \chord{F}{gray}.\\ You never \T\ \chord{B\B}{know}, Dear, how much I \T\ \chord{F}{love} you.\\ Please don't \T\ take my \chord{C$^7$}{sunshine} a-\T\chord{F}{way}. \end{song} \end{framed} \end{lstlisting} ergibt \begin{framed} \begin{song}\noindent You are my \Red\T\ \normalcolor\chord{\Red F\normalcolor}{sunshine}, my only \T\ sunshine.\\ You make me \T\ \chord{B\Red\B\normalcolor}{happy} when skies are \T\ \chord{F}{gray}.\\ You never \T\ \chord{B\B}{know}, Dear, how much I \T\ \chord{F}{love} you.\\ Please don't \T\ take my \chord{C$^7$}{sunshine} a-\T\chord{F}{way}. \end{song} \end{framed} \end{beispiel} \newpage \subsection{`musixtex'} Folgende Befehle wurden f"ur die Verwendung mit `musixtex' definiert. Beachten Sie: wenn Sie das \verb=musixguit= Paket laden, m"ussen Sie das \verb=musixtex= Paket nicht mehr laden. Alle Befehle werden, wenn nicht anders angegeben, innerhalb \verb=\notes=\ldots\verb=\enotes= verwendet. \subsubsection{Klassische Notation} \begin{itemize} %\item \verb=\teil{#1}= Markiert den Teil \#1 eines St"uckes. \item \verb=\lage[#1]{#2}{#3}= Gibt die Lage \#2 des Fingersatzes an. \#2 muss eine arabische Ziffer sein. \#3 ist die Position der Angabe, \#1 eine zus"atzliche vertikale Verschiebung um \verb=#1\internote=. Letzteres kann in den seltenen F"allen n"utzlich sein, wenn die Notenh"ohe \verb=z= nicht ausreicht. \item \verb=\finger{#1}{#2}= Wird verwendet, um den Fingersatz \textit{"uber} oder \textit{unter} eine Note zu schreiben. Dabei ist \#2 die Notenh"ohe der Fingersatzangabe und \#1 der benannte Finger. \item \verb=\Finger{#1}{#2}= Wird verwendet, um den Fingersatz \textit{vor} eine Note zu schreiben. Dabei ist \#2 die Position der Note und \#1 der benannte Finger. \item \verb=\barree{#1}{#2}{#3}{#4}= Makro, um eine Barr\'e-Anweisung zu setzen. \#1 ist die Notenh"ohe, bei der die Barr\'e-Klammer beginnt, \#2 ist die vertikale L"ange der Klammer in \verb=#2\internote=, \#3 die horizontale L"ange in \verb=#3\noteskip= und \#4 die Lage des Barr\'e. \item \verb=\saite{#1}{#2}= Die zu spielende Saite angeben. \#1 gibt die Nummer der Saite an, \#2 die Notenh"ohe, auf der das Symbol erscheinen soll. \end{itemize} \subsubsection{Jazz-Notation} \begin{itemize} \item \verb=\strike=, \verb=\strk= Diagonaler Strich, der eine Viertelnotenl"ange repr"asentiert, ohne den Rhythmus zu spezifizieren, wie es in Jazz-Notationen "ublich ist; in einer gr"o\ss{}eren (\verb=\strike=) und einer kleineren (\verb=\strk=) Variante. \item \verb=\pickd[#1]= Anweisung f"ur ein \textit{downward picking} (\tpickd) im Plektrenspiel. \#1 ist ein optionales Argument, um die Lage des Zeichens in der Notenlinie anzugeben. Die Default-Einstellung ist \verb=o=. \item \verb=\picku[#1]= Anweisung f"ur ein \textit{upward picking} (\tpicku). \#1 hat die gleiche Funktion und Default-Einstellung wie bei \verb=\pickd=. \item \verb=\tpickd=, \verb=\tpicku= Stellen die Picking-Symbole auch im Text dar und sind quasi nur neue Namen f"ur \verb=\downbow= bzw. \verb=\upbow=. \item \verb=\release[#1]= Das Zeichen (\raisebox{\depth}{\huge ,}) zeigt an, dass der Druck der linken Hand auf die Saiten direkt nach dem Schlag entspannt werden soll, ohne die Finger von den Saiten zu nehmen. \#1 hat die gleiche Funktion wie bei \verb=\pickd=. Die Default-Einstellung ist \verb=h= %\item \verb=\quart= %\item \verb=\eighx= \end{itemize} \subsubsection{Beispiele} In diesem Abschnitt werden die Befehle im Einsatz demonstriert. \begin{beispiel} Folgender Code ist ein Beispiel f"ur \verb=\lage[#1]{#2}{#3}=, \verb=\saite{#1}{#2}= und\\ \verb=\Finger{#1}{#2}=: \begin{lstlisting} \generalmeter{\meterfrac44}% \parindent 0pt \setclefsymbol 1\treblelowoct \systemnumbers \generalsignature{0} \startpiece \leftrepeat\barno=1 % 1 \Notes|\lage2p|\ibu0c2|\Finger2c\saite5M|\qb0{cde}\tbu0\qb0f\en \Notes\ibu0g1\qb0g|\Finger{1~~}g|\qb0{^g}\finger1h\qb0h\tbu0\qb0i\en \bar % 2 \Notes\ibl0j2\qb0{jkl}\tbl0\Finger1m\qb0 m\en \Notes\ibl0n0\Finger2n\qb0{n^no}\tbl0\qb0n\en \bar % 3 \Notes\ibl0n{-2}\cna n\qb0n\Finger1m\qb0m\finger4l\qb0l\tbl0\qb0k\en \Notes\ibl0j{-1}\qb0{jih}\Finger{4~~}h\tbl0\qb0{_h}\en \bar % 4 \Notes\ibu0g{-2}\Finger4g\qb0{gfe}\tbu0\qb0d\en \Notes\ibu0c{-1}\qb0{cba}\tbu0\qb0b\en \setrightrepeat \endpiece \end{lstlisting} Das Ergebnis\footnote{aus `A Modern Method for Guitar Volume 1' von William G. Leavitt} sieht so aus:\\ \generalmeter{\meterfrac44}% \parindent 0pt \startbarno=1 \setclefsymbol 1\treblelowoct \systemnumbers \generalsignature{0} \startpiece \leftrepeat\barno=1 % 1 \Notes\Red\lage2p\normalcolor\ibu0c2\Red\Finger2c\saite5M\normalcolor\qb0{cde}\tbu0\qb0f\en \Notes\ibu0g1\qb0g\Red\Finger{1~~}g\normalcolor\qb0{^g}\Finger1h\qb0h\tbu0\qb0 i\en \bar % 2 \Notes\ibl0j2\qb0{jkl}\tbl0\Finger1m\qb0 m\en \Notes\ibl0n0\Finger2n \qb0{n^no}\tbl0\qb0n\en \bar % 3 \Notes\ibl0n{-2}\cna n\qb0n\Finger1m\qb0m\Finger4l\qb0l\tbl0\qb0k\en \Notes\ibl0j{-1}\qb0{jih}\Finger{4~~}h\tbl0\qb0{_h}\en \bar % 4 \Notes\ibu0g{-2}\Finger4g\qb0{gfe}\tbu0\qb0d\en \Notes\ibu0c{-1}\qb0{cba}\tbu0\qb0b\en \setrightrepeat \endpiece \bsp Beispiel\footnote{Takte 35 und 36 der Sonate Nr. 14 Adagio sostenuto von L.v.Beethoven} f"ur \verb=\lage[#1]{#2}{#3}=: \begin{lstlisting} \notes\lage4v\zwh L\ibu0l3\finger4m\qb0{=k}\finger1p\qb0{^n}\tbu0\finger3o\qb0{=m}\en \notes\lage7y\ibu0o3\finger1r\qb0p\finger3p\qb0n\tbu0\finger4t\qb0{=r}\en \notes|\lage[2]{12}z|\ibu0r3\finger1r\qb0p\finger2v\qb0{=t}\tbu0\finger4t\qb0r\en \notes\lage[4]{16}z\ibu0t3\finger1w\qb0{^u}\finger3v\qb0t\tbu0\finger4y\qb0w\en \bar \notes\lage[3]{13}z\zwh L\ibu0t{-3}\finger4w\qb0{^u}\finger3t\qb0r\tbu0\finger1v\qb0t\en \notes\lage{10}z\ibu0q{-3}\finger3r\qb0p\finger1t\qb0r\tbu0\lage7x\finger3p\qb0{^n}\en \notes\ibu0o{-3}\finger1r\qb0p\finger4o\qb0m\tbu0\finger3p\qb0n\en \notes\lage6v\ibu0l{-3}\finger2m\qb0k\finger1o\qb0m\tbu0\lage3v\finger2k\qb0i\en \end{lstlisting} \startbarno=35 \setclefsymbol 1\treblelowoct \generalsignature{0} \setstaffs1{1} \startpiece \notes\lage4v\zwh L\ibu0l3\finger4m\qb0{=k}\finger1p\qb0{^n}\tbu0\finger3o\qb0{=m}\en \notes\lage7y\ibu0o3\finger1r\qb0p\finger3p\qb0n\tbu0\finger4t\qb0{=r}\en \notes\Red\lage[2]{12}z\normalcolor\ibu0r3\finger1r\qb0p\finger2v\qb0{=t}\tbu0\finger4t\qb0r\en \notes\lage[4]{16}z\ibu0t3\finger1w\qb0{^u}\finger3v\qb0t\tbu0\finger4y\qb0w\en \bar \notes\lage[3]{13}z\zwh L\ibu0t{-3}\finger4w\qb0{^u}\finger3t\qb0r\tbu0\finger1v\qb0t\en \notes\lage{10}z\ibu0q{-3}\finger3r\qb0p\finger1t\qb0r\tbu0\lage7x\finger3p\qb0{^n}\en \notes\ibu0o{-3}\finger1r\qb0p\finger4o\qb0m\tbu0\finger3p\qb0n\en \notes\lage6v\ibu0l{-3}\finger2m\qb0k\finger1o\qb0m\tbu0\lage3v\finger2k\qb0i\en \endpiece \bsp In diesem Beispiel\footnote{Takte 3 und 4 der Sonate Nr. 14 Adagio sostenuto von L.v.Beethoven} wird die Verwendung von \verb=\barree{#1}{#2}{#3}{#4}= demonstriert. \begin{lstlisting} \notes|\barree M{24}{5.75}1| \zhl M\ibu0f8\Finger3f\qb0f\Finger2h\qb0h\tbu0\qb0j\en \notes\ibu0f8\qb0f\qb0h\tbu0\qb0j\en \notes\barree d{19}{5.75}3\finger3N\zhl d\ibu0f8\qb0f\qb0{_i}\tbu0\qb0k\en \notes\ibu0f8\qb0f\qb0{_i}\tbu0\qb0k\en \bar% Takt 4 \notes\Finger0L\zwh L\ibu0e8\Finger2e\qb0e\finger1d\qb0{^g}\tbu0\Finger4k\qb0k\en \notes\ibu0e8\qb0e\Finger3h\qb0h\tbu0\Finger1j\qb0j\en \notes\zwh L\ibu0e8\qb0e\qb0h\tbu0\finger0f\qb0{=i}\en \notes\ibu0d8\Finger0d\qb0d\Finger1g\qb0g\tbu0\qb0i\en \end{lstlisting} \systemnumbers \generalmeter{\meterC} \generalsignature{0} \setstaffs1{1} \startbarno=3 \setclefsymbol 1\treblelowoct \startpiece \notes{\Red\barree M{24}{5.75}1}\zhl M\ibu0f8\Finger3f\qb0f\Finger2h\qb0h\tbu0\qb0j\en \notes\ibu0f8\qb0f\qb0h\tbu0\qb0j\en \notes\barree d{19}{5.75}3\finger3N\zhl d\ibu0f8\qb0f\qb0{_i}\tbu0\qb0k\en \notes\ibu0f8\qb0f\qb0{_i}\tbu0\qb0k\en \bar% Takt 4 \notes\Finger0L\zwh L\ibu0e8\Finger2e\qb0e\finger1d\qb0{^g}\tbu0\Finger4k\qb0k\en \notes\ibu0e8\qb0e\Finger3h\qb0h\tbu0\Finger1j\qb0j\en \notes\zwh L\ibu0e8\qb0e\qb0h\tbu0\finger0f\qb0{=i}\en \notes\ibu0d8\Finger0d\qb0d\Finger1g\qb0g\tbu0\qb0i\en \endpiece \bsp Folgendes Beispiel zeigt die Verwendung von \verb=\strike=, \verb=\strk= \verb=\pickd=, \verb=\picku= und \verb=\release=: \begin{lstlisting} \parindent 0pt \generalmeter\meterC \nobarnumbers \startextract % 1 \Notes\lage3x\Uptext{Cm$^7$}|\strike|\en \Notes\strike\en \Notes\strike\en \Notes\strike\en \bar % 2 \notes\lage5x\Uptext{Dm$^{7\B5}$}|\strk|\en \notes\strk\en \notes\strk\en \notes\strk\en \bar % 3 \notes\lage4x\en \notes\Uptext{G$^{7\B9}$}|\release\pickd|\roql i\en \notes\release\pickd\roql i\en \notes\zcharnote M{sim.}\pickd\roql i\en \notes\pickd\roql i\en \bar % 4 \notes\lage3x\en \notes\Uptext{Cm$^7$}\ibl0i0\pickd\roqb0 i|\picku|\tbl0\roqb0 i\en \notes\pickd\roql i\en \notes\pickd\roql i\en \notes\qp\en \endextract \end{lstlisting} \generalmeter\meterC \nobarnumbers \smallmusicsize \def\quart{\roql i} \startextract % 1 \Notes\lage3x\Uptext{Cm$^7$}\Red\strike\normalcolor\en \Notes\strike\en \Notes\strike\en \Notes\strike\en \bar % 2 \notes\lage5x\Uptext{Dm$^{7\B5}$}\Red\strk\normalcolor\en \notes\strk\en \notes\strk\en \notes\strk\en \bar % 3 \notes\lage4x\en \notes\Uptext{G$^{7\B9}$}\Red\release\pickd\normalcolor\quart\en \notes\release\pickd\quart\en \notes\zcharnote M{sim.}\pickd\quart\en \notes\pickd\quart\en \bar % 4 \notes\lage3x\en \notes\Uptext{Cm$^7$}\ibl0i0\pickd\roqb0 i\Red\picku\normalcolor\tbl0\roqb0 i\en \notes\pickd\quart\en \notes\pickd\quart\en \notes\qp\en \endextract \normalmusicsize Beachten Sie, dass Sie f"ur die Perkussionssymbole im vierten Takt normalerweise \verb=musixper=-Erweiterung per \verb=\input= einbinden m"ussen. Das ist mit \verb=musixguit= nicht mehr n"otig. \bsp Einen ausgiebigeren Einsatz der Picking-Symbole zeigt folgende Arpeggio-"Ubung\footnote{aus `A Modern Method for Guitar Volume 1' von William G. Leavitt}: \begin{lstlisting} \generalmeter{\meterfrac34} \setclefsymbol 1\treblelowoct \setsign13 \startpiece \leftrepeat\barno=1 % 1 \notes\lage2r\en \notes\ibu0a9\pickd\finger4L\qb0a\pickd\qb0c\pickd\qb0e|\pickd[p]|\qb0h\pickd[r]\qb0j|\picku[t]|\tbu0\qb0 l\en \bar % 2 \notes\ibu0l{-9}\pickd[t]\qb0m\picku[s]\qb0{kifd}\tbu0\qb0 b\en \bar % 3 \notes\ibl0f7\pickd\qb0e\picku\finger{4s}i\qb0g\pickd\qb0i\pickd\qb0k\picku\qb0l\pickd[p]\tbl0\qb0n\en \bar % 4 \notes\ibu0n{-9}\pickd[v]\qb0o\picku[u]\qb0l\qb0{jhe}\tbu0\qb0c\en \bar % 5 \notes\ibu0a8\pickd\qb0a\pickd\qb0d\pickd\qb0f\pickd[p]\qb0h\pickd[r]\qb0k\pickd[t]\tbu0\qb0m\en \bar % 6 \notes\ibu0a8\pickd\qb0a\pickd\qb0c\pickd\qb0e\pickd[p]\qb0h\pickd[r]\qb0j\picku[t]\tbu0\qb0l\en \bar % 7 \notes\ibu0j{-6}\pickd[r]\qb0k\picku[q]\qb0{iged}\tbu0\qb0b\en \rightrepeat % 8 \Notes\zcharnote e{\qp}\hlp a\en \notes\zh c\zh e\zhu h\en \Endpiece \begin{center} Also practice arpeggios with alt. |\tpickd|\ |\tpicku| . \end{center} \end{lstlisting} \generalmeter{\meterfrac34} \setclefsymbol 1\treblelowoct \setsign13 \startpiece \leftrepeat\barno=1 % 1 \notes\lage2r\en \notes\ibu0a9\pickd\finger4L\qb0a\pickd\qb0c\pickd\qb0e\Red\pickd[p]\normalcolor\qb0h\pickd[r]\qb0j\Red\picku[t]\normalcolor\tbu0\qb0 l\en \bar % 2 \notes\ibu0l{-9}\pickd[t]\qb0m\picku[s]\qb0{kifd}\tbu0\qb0 b\en \bar % 3 \notes\ibl0f7\pickd\qb0e\picku\finger{4s}i\qb0g\pickd\qb0i\pickd\qb0k\picku\qb0l\pickd[p]\tbl0\qb0n\en \bar % 4 \notes\ibu0n{-9}\pickd[v]\qb0o\picku[u]\qb0l\qb0{jhe}\tbu0\qb0c\en \bar % 5 \notes\ibu0a8\pickd\qb0a\pickd\qb0d\pickd\qb0f\pickd[p]\qb0h\pickd[r]\qb0k\pickd[t]\tbu0\qb0m\en \bar % 6 \notes\ibu0a8\pickd\qb0a\pickd\qb0c\pickd\qb0e\pickd[p]\qb0h\pickd[r]\qb0j\picku[t]\tbu0\qb0l\en \bar % 7 \notes\ibu0j{-6}\pickd[r]\qb0k\picku[q]\qb0{iged}\tbu0\qb0b\en \rightrepeat % 8 \Notes\zcharnote e{\qp}\hlp a\en \notes\zh c\zh e\zhu h\en \Endpiece \begin{center} Also practice arpeggios with alt. \Red\tpickd\ \tpicku\normalcolor . \end{center} \end{beispiel} \section{Redundanz} Durch Laden von \verb=musixguit= werden \verb=musixtex=, \verb=musixper= und \verb=musixgui= automatisch eingebunden und m"ussen nicht mehr separat eingebunden werden. So stehen die Akkord-Tabulaturen von \verb=musixgui= und die Perkussions-Notenformen von \verb=musixper= auch zur Verf"ugung. \begin{beispiel} In diesem Beispiel\footnote{Die ersten acht Takte von `Blue Bossa' von Kenny Dorham.} sehen Sie verschiedenen Funktionen vereint. \begin{lstlisting} \generalmeter{\meterfrac44} \setsign{1}{-3} \nobarnumbers \def\txh{-6.5} \def\tx#1*{\zchar\txh{\lrlap{\kern3\Internote#1}}} \def\rtx#1*{\zchar\txh{\kern-3\Internote#1}} \stafftopmarg10\Interligne \raiseguitar{20} \nostartrule \def\quart{\zcharnote{a}{|\roql d|}} \def\eight{\zcharnote{a}{\rocl d}} \def\eighx{\zcharnote{a}{|\xcl| d}} \startpiece \addspace{.5\afterruleskip}% \NOtes\uptext{Bossa}\qa g\en \doublebar % 1 \NOtes|\guitar {Cm$^7$}{2}x-----\gbarre1\gdot33\gdot52|{\tinynotesize|\pickd[a]||\quart|}\qlp n\en \notes{\tinynotesize\pickd[a]|\release[N]\eight|}\en \Notes{\tinynotesize\picku[a]\eight}\ca m{\tinynotesize\pickd[a]\eight}\ca l\en \Notes{\tinynotesize\picku[a]\release[N]\quart}\qa k\en \Notes{\tinynotesize\picku[a]|\eighx|}\isluru0j\ca j\en \bar % 2 \NOtes\zcharnote{M}{sim.}\tslur0j\hlp j\en \NOtes\qa i\en \bar % 3 \NOTes\guitar {Fm$^7$}{}x----x\gdot24\gdot34\gdot43\gdot54\ha h\en \Notes\qlp n\en \Notes\isluru0m\ca m\en \bar % 4 \NOTEs\tslur0m\wh m\en \bar % 5 \NOtes\guitar {Dm$^{7|\B|5}$}{2}x----x\gdot23\gdot34\gdot43\gdot54\qlp m\en \Notes\ca{lk}\qa j\en \Notes\isluru0i\ca i\en \bar % 6 \NOTEs\guitar {G$^{7\B9}$}{2}x----x\gdot23\gdot34\gdot42\gdot54\tslur0i\hlp i\en \Notes\qa h\en \bar % 7 \NOTes\guitar {Cm$^7$}{2}x-----\gbarre1\gdot33\gdot52\ha g\en \Notes\qlp m\isluru0l\ca l\en \bar % 8 \NOTEs\tslur0l\wh l\en \endpiece \end{lstlisting} \begin{music} \hsize130mm \tenrm \parindent0pt \generalmeter{\meterfrac44} \setsign{1}{-3} \nobarnumbers \def\txh{-6.5} \def\tx#1*{\zchar\txh{\lrlap{\kern3\Internote#1}}} \def\rtx#1*{\zchar\txh{\kern-3\Internote#1}} \stafftopmarg10\Interligne \raiseguitar{20} \nostartrule \def\quart{\zcharnote{a}{\roql d}} \def\eight{\zcharnote{a}{\rocl d}} \def\eighx{\zcharnote{a}{\xcl d}} \startpiece \addspace{.5\afterruleskip}% \notes\uptext{Bossa}\en \NOtes\qa g\en \doublebar % 1 \NOtes\Red\guitar {Cm$^7$}{2}x-----\gbarre1\gdot33\gdot52\normalcolor{\tinynotesize\Red\pickd[a]\quart\normalcolor}\qlp n\en \notes{\tinynotesize\pickd[a]\Red\release[N]\normalcolor\eight}\en \Notes{\tinynotesize\picku[a]\eight}\ca m{\tinynotesize\pickd[a]\eight}\ca l\en \Notes{\tinynotesize\picku[a]\release[N]\quart}\qa k\en \Notes{\tinynotesize\picku[a]\Red\eighx\normalcolor}\isluru0j\ca j\en \bar % 2 \NOtes\zcharnote{M}{sim.}\tslur0j\hlp j\en \NOtes\qa i\en \bar % 3 \NOTes\guitar {Fm$^7$}{2}x----x\gdot24\gdot34\gdot43\gdot54\ha h\en \Notes\qlp n\en \Notes\isluru0m\ca m\en \bar % 4 \NOTEs\tslur0m\wh m\en \bar % 5 \NOtes\guitar {Dm$^{7\Red\B\normalcolor5}$}{2}x----x\gdot23\gdot34\gdot43\gdot54\qlp m\en \Notes\ca{lk}\qa j\en \Notes\isluru0i\ca i\en \bar % 6 \NOTEs\guitar {G$^{7\B9}$}{2}x----x\gdot23\gdot34\gdot42\gdot54\tslur0i\hlp i\en \Notes\qa h\en \bar % 7 \NOTes\guitar {Cm$^7$}{2}x-----\gbarre1\gdot33\gdot52\ha g\en \Notes\qlp m\isluru0l\ca l\en \bar % 8 \NOTEs\tslur0l\wh l\en \endpiece \end{music} \end{beispiel} \end{document}